Was ist Bioresonanz nach Paul Schmidt?
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt lässt sich am einfachsten anhand eines Beispiels aus der Natur erklären. Unser Sonnenlicht ist sicherlich die älteste Form der Bioresonanz. Wenn Sonnenlicht auf unsere Haut gelangt, werden Regulationen ausgelöst, was an dem ultravioletten Anteil liegt, der im Sonnenlicht enthalten ist. Das bedeutet, dass ultraviolettes Licht in der Lage ist, die Pigmentbildung anzuregen. Somit ist in unserer Haut ein Regulationssystem integriert, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt.
Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden. Auch die Produktion von Vitamin D wird so angeregt. Neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts existieren natürlich viele weitere Frequenzen, die alle wiederum ihre eigenen Regulationen auslösen. Diese Zusammenhänge erkannte Paul Schmidt im Jahre 1976 und begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz, die heute seinen Namen trägt. Besonderer Schwerpunkt des Verfahrens ist die Erkennung und Beseitigung von ursächlichen Einflüssen auf die Gesundheit von Mensch und Tier. Wie z.B. Geopathie, Elektrosmog, schlechte Ernährung uvm.
Inzwischen wenden alleine in Deutschland über 5500 naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker und über 860 Tierärzte und Tierheilpraktiker die Bioresonanz nach Paul Schmidt an.
Für die Bioresonanz nach Paul Schmidt war es ein entscheidender Schritt in die Veterinärmedizin einzusteigen und somit auch Tiere zu Testen und zu Harmonisieren. Als 1996 mit der Ausarbeitung von Frequenzgrundwerten für Tiere begonnen wurde, war schnell klar, dass sich Tiere optimal für eine Harmonisierung mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt eignen. Dies ist nicht nur daran ersichtlich, dass die Tiere während der Harmonisierung sichtlich ruhiger werden, sondern auch daran, daß größtenteils nur wenige Sitzungen für die ersten positiven Resultate notwendig sind.
Mit dem Erfolgen bei Tieren konnte so ideal der Gegenbeweis zum
sogenannten Placeboeffekt angetreten werden. So intelligent unsere
tierischen Freunde auch sind, ist doch nicht davon auszugehen,
dass sie sich den Behandlungserfolg nur einbilden.
Der Hauptbestandteil der
Behandlungsmethode liegt in der Suche blockierter Frequenzen und in der
Übertragung der passenden Frequenzen auf den Organismus, um dort
die Selbstheilungskräfte anzuregen und die blockierten Bereiche zu
regulieren. Paul Schmidt fand heraus, dass Störungen in einem lebenden
Organismus immer einen fest programmierten Weg
durchlaufen, bis sie körperlich sichtbar werden, in Form einer
Krankheit.
Das Ziel der Bioresonanz ist es, die Störungen schon vor dem eigentlichen Ausbruch zu erkennen und entsprechend zu regulieren bzw. abzustellen. Trifft die richtige Frequenz auf den passenden Regulationsmechanismus des Körpers, funktioniert ein Organismus störungsfrei. Liegt bereits eine Störung und Erkrankung vor, so kann man mit den passenden Frequenzen, die während der Harmonisierung auf den Organismus übertragen werden, bei diesem eine Regulation in Bewegung bringen.
Nach einer Gesamtanalyse durch den ganzen Körper Ihres Tieres bin ich in der Lage, Ihnen einen Überblick des aktuellen Gesundheitszustands Ihres Tieres zu geben.
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass ich keine Heilversprechen oder Erfolgsgarantien abgeben kann und darf. Gerne bespreche ich die Testergebnisse auch mit Ihrem behandelnden Tierarzt oder Tierheilpraktiker, damit diese die weitere Therapie mit Ihnen besprechen können. Eine Bioresonanz Therapie ist begleitend und unterstützend zur schulmedizinischen Therapie wie auch bei alternativen Therapien natürlich möglich und zumeist auch sinnvoll.